Ein Strategiedepot für die Fonds-Vermögensverwaltung
Für die strategische Fonds-Vermögensverwaltung nutzt der unabhängige Vermögensverwalter gerne das Strategiedepot. Egal ob konservativ oder wachstumsorientierter, das Strategiedepot ist für verschiedene Anlagestrategien einsetzbar. Außerdem kann auch ein sachwertunterstütztes Portfolio vom Anleger gewählt werden. Die Entscheidung und die Auswahl der Strategie liegt beim Anleger. Der Honorarberater ist unterstützend tätig und erarbeitet zusammen mit dem Kunden die am ehesten in Frage kommende Anlageform.
Ein wichtiger Gesichtspunkt für den Honorarberater ist natürlich der Werterhalt. Zugleich richtet der Vermögensverwalter sein Augenmerk auf einen möglichst hohen Wertzuwachs und Sicherheit, die die Anlagerichtlinien hergeben und das Strategiedepot leisten kann. Ein Anspruch ist in der Regel eine höhere Performance zu erwirtschaften als die aktuelle Inflationsrate aufzeigt.
Portfolimanager setzen die Anlagestrategie um
Ist die Entscheidung des Kunden für ein bestimmtes Strategiedepot gefallen, kann er keinen Einfluss auf den Vermögensverwalter nehmen, in welche die gewählte Strategie im Einzelnen investiert. Denn gemanagt wird eine strategische Fonds-Vermögensverwaltung von Anlageprofis. Dies sind die verantwortlichen unabhängigen Portfoliomanager mit den jeweiligen Richtlinien der Strategiedepots. Sie entwickeln die Anlagestrategien und setzen diese anschließend auch um.
Selbst bei aller Vorsicht ist es nicht ausgeschlossen, dass auch in verschiedenen Strategiedepots Marktschwankungen auftreten können. Daher gilt: Je spekulativer eine Anlagestrategie einer Fonds-Vermögensverwaltung ausgerichtet ist, desto höher ist auch das Risiko auf Kursverluste, aber auch die Chance, höhere Kursgewinne zu erzielen.
Sicherungseinrichtungen der Depotbanken
Um für die Anleger, die in die strategische Fonds-Vermögensverwaltung investieren ein Höchstmaß an Sicherheit vor dem Verlust der Einlagen zu geben, wurden gewissermaßen Sicherheitssysteme eingebaut. Daher dürfen Strategiedepots nur von Depotbanken angeboten werden, die Sicherungseinrichtungen angehören.
Beispiel Honorarberatung Anleger erhalten Rückvergütungen
Die Honorar Company beispielsweise, bietet ihren Kunden die Möglichkeit bei der strategischen Fonds-Vermögensverwaltung bereits ab 10000 Euro, teilweise sogar mit 5000 Euro einzusteigen. Bei vielen Banken wird vom Anleger, der in eine Vermögensverwaltung investieren will, ein Mindestkapital von 100.000 Euro oder sogar von 500.000 Euro verlangt.
In der Vermögensverwaltung fallen natürlich auch Gebühren an, diese sind abhängig von dem gewählten Strategiedepot. Zunächst gibt es da in der Regel eine Einstiegsgebühr, die zwischen drei und fünf Prozent liegt. Zwischen ca. 1 % und 1,25 % der Anlagesumme rechnet man für die Vermögensverwaltungsgebühr. Eine Transaktionsgebühr von 50 Euro zzgl. Mehrwertsteuer pro Jahr, fällt aktuell für Transaktionskosten des Gesamten Depots an. Mehr nicht.
Nun kommt ein weiterer Vorteil für Kunden der Honorar Company zum Tragen, denn die Rückvergütungen bekommen die Kunden zu einem großen Teil in Form von Kickback-Zahlungen auf ihrem Anlagekonto gutgeschrieben. Zu den rückvergütungsfähigen Kosten gehören neben der Einstiegsgebühr auch Anteile an der Managementgebühr. Außerdem gibt es Rückvergütungen für den Fondsbestand, die Bestandsprovision.
Rückzahlungsprognose Ihrer Altersvorsorge überwachen
Wer sich bisher nicht um seine Altersvorsorge Gedanken gemacht hat, sollte das E-Book, „Die 10.000 Euro Lüge“ zur Hand nehmen. Checkliste und Anleitungen bringen eine bessere Übersicht und Entscheidungsmöglichkeiten. Die Rückzahlungsprognosen der Lebensversicherer sinken. Die Kosten, die auf den Beiträgen lasten, sind hoch und können durch die niedrigen Zinsen kaum erwirtschaftet werden. Da nur der Sparanteil zur Rückzahlung dient, werden die Überschüsse nicht üppig ausfallen. Teilweise soll es keine Überschussanteile mehr geben.
Die Alternative zur Lebensversicherung wäre durchaus eine Fonds-Vermögensverwaltung. Die Kosten sind nicht so immens hoch. Ihnen fließt der Sparanteil vollständig zu.